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Global Allocation: Grundgesetz des Modellportfolios
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Sonntag, 9. November 2008. Das Portfolio kombiniert kurzfristige (taktische) und langfristige (strategische) Marktmeinungen. Als Prognosemittel kommen folgende erprobte zum Einsatz:. 35% Sentiment and Behavioral: Kurzfristige emotionale Übertreibungen des Marktes werden durch Analyse von Finanzmarktnachrichten erfasst. Außerdem werden Zwangkäufe von Marktteilnehmern bei Optionsrollterminen ausgenutzt. 20% Bewertung: Langfristig orientierte Bewertung des Marktes und von Einzelaktien. Who can do the trick?
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Global Allocation: Januar 2010
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Sonntag, 17. Januar 2010. Eines der größten Erwachens der Finanzmarktkrise war, dass die Theorie der rationalen Erwartungen auch in Währungsmärkten nicht stand hielt. Die Theorie besagt, dass der Zinsvorteil der erwarteten Währungsabwertung entspricht. Diese These muss verworfen werden, da sich über die letzten 2 Dekaden eine deutliche Aufwärtsbewegung der hochrentierenden Schwellenländerwährungen feststellen lässt. Inflation ist eben ein zu weiches Konzept für zu zentrale Aussagen:. Den herrschenden Inf...
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Global Allocation: Mai 2010
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Sonntag, 30. Mai 2010. Am Scheitelpunkt der Wissensgesellschaft? Von 1985 bis zur Technologieblase im Jahre 2000 wurde Erkenntnisgewinn und Wissenschaffen ein wesentlichen Ziel der "entwickelten" Gesellschaften. Sie definierten sich als "Wissensgesellschaften", vergaben Venture Capital und fokussierten sich auf forschungsintensive Branchen wie Technologie und Gesundheit. Grün, Wörter wie discover, examine, experiment, learn, search) versus S&P 500. Rot - solve, detect, identify, inform). Interessant ist ...
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Global Allocation: Juni 2009
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Sonntag, 21. Juni 2009. Ende des "Savings Glut". Kritik eines Kommentars von Martin Wolf. Welcher den Grund der globalen Ungleichgewichte und damit letztlich der Finanzkrise beleuchtet:. Martin Wolf zeigt die monetäre Ursache der Finanzkrise auf: Die Hauspreisblase wurde durch niedrige Anleihezinsen (insbesondere in den USA) verursacht. Diese wiederum waren Folge des "Savings Glut" - also des Spardranges der Exportnationen und der dadurch verursachten Flüsse in US-Staatsanleihen. . Der Geldfluss wurde a...
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Global Allocation: Das gesellschaftliche Drei-Einige Gehirn
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Freitag, 4. März 2011. Das gesellschaftliche Drei-Einige Gehirn. Eine Zeitreihenanalyse von Themen in der New York Times enthüllt, welche Themen und Perspektiven typischerweise zusammen auftreten. Die Themen clustern in 5 Gruppen, die als grundlegende Gesellschaftsströmungen interpretiert werden können. Interessanterweise passen diese gut mit den grundlegenden Konzepten des Drei-Einigen Gehirns zusammen:. Blau: Kritische Wissenschaft ohne Gefühlsüberschwang. Gruen: Gesundheit und Harmonie. Das Prinzip de...
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Global Allocation: Februar 2010
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Mittwoch, 10. Februar 2010. Der Beginn der Reregulation. Eine der an Worthäufigkeiten am stärksten ablesbaren Entwicklung der letzten 20 Jahre ist der fortschreitende Liberalismus. Deren Legitimation war der Glaube an den (unregulierten) Markt als optimales Verteilungssystem. Auch vom erfolgreichen Augur George Soros wird ein Rückzug des Liberalismus herbeizitiert und dem regulierten "State Capitalism" Chinas eine Führungsrolle prognostiziert. Der durch die "Emerging Markets" verschärfte internationale W...
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Global Allocation: Das Säugerhirn des Menschen
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Freitag, 4. März 2011. Das Säugerhirn des Menschen. Klimatische Eroberung fordert flexible Fähigkeiten. Kaltblüter sind durch den hohen Wärmebedarf auf optimale Klimatische Bedingungen angewiesen. In diesem Sinne ist ihr Lebensraum stark beschränkt. In kälteren Regionen können grosse Reptilien nicht überleben, da ihr Volumen im Vergleich zur sonnenaufnehmenden Hautfläche zu gross ist. Software und Speicher statt fester Verdrahtung. Die Flexibilität des Säugetiers nötigt auch seinem Gehirn hohe Flexibilit...
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Global Allocation: Das Reptilhirn des Menschen
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Montag, 28. Februar 2011. Das Reptilhirn des Menschen. Als "Reptilkomplex", bezeichnet MacLean jenen Teil des Gehirns, welcher sich direkt an der Schwelle zum Nervensystem befindet. Er bildet eine stofflich eigenständigen Bereich. Dieses Gehirnsegement ist in gleicher Form bereits in den evolutionsmässig frühen Vorfahren des Menschen, den Reptilien vorhanden. Das Territorium als Lebensgrundlage des Reptils. Das enge Territorium ist also das maßgebliches Konzept für das Reptil. Es stellt ihmVerstecke,...
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Global Allocation: Das dreieinige Gehirn
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Montag, 28. Februar 2011. Der Gehirnforscher Paul MacLean. Erarbeitete durch seine Forschungen an Gehirnfunktionen die Grundlage für Persönlichkeitsanalysen wie die Biostrukturanalyse. Er unterteilt das menschliche Gehirn in drei Teile und geht davon aus, dass sich diese in der menschlichen Evolutiongeschichte nacheinander über drei unterschiedliche Stadien entwickelt hat:. Um den Reptilienkomplex entwickelte sich im Schritt vom Reptil zum Säugetier das „Limbische System“. MacLean vermutet, dass die drei...